"Kauf eins und erhalte das zweite geschenkt"?!: Die absurdesten Geständnisse aus der Pferdewelt
- pferdewelten
- 8. Dez. 2024
- 2 Min. Lesezeit
Von „Schnäppchen“-Pferden bis hin zu Ehemännern, die glauben, Hufschmiede arbeiten für Kleingeld – unzählige Geschichten beweisen, dass Pferdebesitzer nicht nur kreativ, sondern auch echte Meister der Täuschung sind. Hier kommen die lustigsten Beichten, die einfach zu gut sind, um sie geheim zu halten!

Ob kreative Schnäppchen-Taktiken, geschickte Vermeidungstaktiken oder knallharte Entscheidungen – diese Anekdoten beweisen: Pferdeleute sind nicht nur leidenschaftlich, sondern auch herrlich einfallsreich.
Und manchmal ist „Ehrlichkeit“ einfach überbewertet – zumindest, wenn es um das großartigste Hobby der Welt, um Pferde geht.
Der unfassbar günstige Hufschmied
Ein Ehemann war davon überzeugt, dass der Hufbeschlag beim Pferd seiner Frau nur 18 Euro kosten würde. Als er das bei einem Bankbesuch der Frau an der Kasse erzählte, wollte die natürlich sofort die Telefonnummer dieses „Wunder-Hufschmieds“ haben.
Prompt rief er seine Frau an, die gerade auf einem Reitturnier war – und die kam in echte Erklärungsnot. Ihre Aussage (vermutlich mit hochrotem Kopf): Er müsse sie wohl „zufällig“ missverstanden haben, als sie 80 Euro gesagt hätte...
Der Job oder das Turnier? Ganz klar!
Keinen Urlaub genehmigt bekommen, obwohl ein Turnier ansteht? Als eine Pferdebesitzerin sich zwischen ihrem Job und einem Turnier entscheiden musste, musste sie nicht lange nachdenken. Der Job zog den Kürzeren.
Ihre Devise: Ihr Mann wusste von Anfang an, dass er im Ranking hinter dem Pferd steht. Warum also sollte ein Arbeitgeber höhere Priorität genießen?
„Alles aus dem Sale!“ – oder doch nicht?
Eine Reiterin, die von Schnäppchen schwärmt, hat ein Geheimnis: Ihre Satteldecken, Pferdedecken und Reitstiefel stapeln sich in zwei vollgestopften Lagerräumen.
Der Clou? Ihr Mann glaubt, alles sei „im Sale“ gekauft. Ihre größte Sorge: dass er es nach ihrem Tod zu den „Sale-Preisen“ verkauft.
„Ich höre bei drei auf.“ Spoiler: Sie hat vier
„Drei Pferde reichen“, versprach sie ihrem Partner. Jetzt stehen vier im Stall. Manchmal sind Versprechen eben dazu da, gebrochen zu werden – oder um sie einfach charmant zu ignorieren.
Frag besser nicht, wie viele Pferde ich habe!
„Wie viele Pferde besitzt du?“ - Dies ist eine Frage, die eine Reiterin nur mit einer Gegenfrage beantwortet: „Bist du mein Ehemann?“ Ein brillanter Weg, unangenehme Wahrheiten zu umgehen.
Pferd oder Freund? Ganz klare Sache
Ein Freund machte den Fehler, die Frage aller Fragen zu stellen: „Das Pferd oder ich?“ Dass er es wagte, so etwas überhaupt zu thematisieren, war Grund genug für sie, ihn ohne langes Nachdenken rauszuwerfen.
Das Pferd blieb, der Freund ging. 13 Jahre lang war das Pferd dann ihr treuer Partner – ohne dumme Fragen.
Magische 39 Euro
Ob Satteldecken oder die perfekt passende Ausrüstung – für ihren Partner kostete immer alles 39 Euro. Als er selbst eine „Limitierte Edition“ für über 120 Euro für sie kaufte, blieb die Pferdefreundin cool: „Das ist teurer, weil es eine limitierte Auflage ist.“ Wir applaudieren dieser taktischen Meisterleistung!
„Es war ein Schnäppchen, Schatz!“
Sie zieht los, um ein Pony für die Kinder zu kaufen – zurück kommt sie mit einem Pony für die Kleinen und einem Jungpferd für sich selbst. Ihre Begründung? „Es war eine 'Kauf eins, erhalte eins geschenkt'-Aktion!“ Ob der Ehemann das glaubte? Wir wagen es zu bezweifeln.
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