Erst Babyglück, dann Mega-Sieg: Deutscher Olympiasieger triumphiert gleich doppelt!
- pferdewelten
- 31. März
- 2 Min. Lesezeit
Doppeltes Glück für Christian Kukuk an einem einzigen Tag! Erst wird er Vater, dann holt er einen millionenschweren Sieg im Parcours – und seine Worte an seine Freundin rühren alle.

Christian Kukuk, der deutsche Reit-Olympiasieger, erlebte am Samstag einen der außergewöhnlichsten Tage seines Lebens. Innerhalb weniger Stunden wurde er erst Vater – und dann erneut Champion.
Während seine Freundin Veronica Tracy am Mittag die gemeinsame Tochter zur Welt brachte, trat der 35-Jährige am Abend im Grand Prix von Wellington an. Mit seinem Wallach Checker sicherte er sich den prestigeträchtigen Sieg und damit den mit 750.000 Dollar dotierten Hauptpreis.
Emotionale Botschaft nach dem Triumph
Nach seinem Erfolg war Kukuk von den Ereignissen des Tages überwältigt. „Das ist einfach unglaublich“, sagte er sichtlich gerührt.
Ursprünglich hatte Veronica das Turnier live vor Ort miterleben wollen – doch das Leben hatte andere Pläne. Stattdessen richtete Kukuk nach dem Siegerinterview rührende Worte an seine frischgebackene Familie:
„Veronica, ich liebe dich. Ich bin so schnell da, wie es geht.“
Dieser Satz ging den Fans ans Herz – ein Sieger im Sport und in der Liebe.
Ein Triumph mit besonderer Bedeutung
Für Kukuk war dieser Erfolg noch symbolischer, denn bereits im vergangenen Jahr hatte er einen besonderen Meilenstein erlebt: Seinen Olympiasieg feierte er kurz nach der Nachricht von Veronicas Schwangerschaft.
Nun, wenige Monate später, gelang ihm die Wiederholung des Grand-Prix-Erfolgs in Florida – diesmal mit einem noch größeren Glücksgefühl.
Mit zwei fehlerfreien Runden setzte er sich in Wellington gegen Laura Kraut auf Bisqueta durch. Doch der größte Preis des Tages wartete nicht auf dem Siegerpodest – sondern zu Hause. Seine neugeborene Tochter.
Ein Tag voller Emotionen und Geschichte
Für Kukuk dürfte dieser Samstag der wohl wichtigste Tag seines Lebens gewesen sein. Während er als Sieger gefeiert wurde, stand für ihn nur eines im Vordergrund:
„So schnell wie möglich nach Hause zu meiner Familie!“
Ein Olympiasieger, ein Champion – aber vor allem ein glücklicher Vater.
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