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Drama auf Pferdehof: 150.000 Euro Schaden bei Großbrand

Aktualisiert: 31. Okt. 2024

Glück im Unglück: Ein Pferdehof im Landkreis Diepholz wurde in der Nacht auf den 6. 10. von einem verheerenden Brand heimgesucht, der mehrere Gebäude in Schutt und Asche legte. Doch während das Feuer große materielle Schäden anrichtete, gab es zum Glück keine Verletzten unter Mensch oder Tier.


Feuerwehrauto im Einsatz
(Quelle: Unsplash)

Nacht des Schreckens: Feuer vernichtet Nebengebäude

 

Die Betreiber eines Pferdegehöfts in Syke erlebten in der Nacht vom 5. auf den 6. Oktober ein böses Erwachen. Was zunächst wie ein ruhiger Abend begann, verwandelte sich in einen Albtraum, als mehrere Nebengebäude in Flammen aufgingen.


Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf erschreckende 150.000 Euro, wie ein Polizeisprecher berichtete. Die Ursache des Feuers ist bislang unklar, die Ermittlungen laufen.

 

Feuerwehr im Einsatz: 150 Helfer kämpfen gegen die Flammen

 

Gegen frühen Morgen wurden rund 150 Feuerwehrkräfte alarmiert, um den verheerenden Brand zu löschen. Mit vereinten Kräften gelang es ihnen, das Feuer zu bekämpfen und ein weiteres Übergreifen auf das angrenzende Wohnhaus zu verhindern. Glücklicherweise blieb dieses weitgehend unversehrt, lediglich Rußspuren zeugen von dem Drama, das sich in der Nacht abgespielt hat.

 

Mensch und Tier kommen mit dem Schrecken davon

 

Das wohl größte Glück in dieser Tragödie: In den betroffenen Gebäuden befanden sich zu keiner Zeit Menschen oder Tiere. Dank des schnellen Handelns der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden, und die Betreiber des Pferdehofs können zumindest auf das Wohl ihrer Tiere hoffen.


Die Betreiber sind am Boden zerstört über die Zerstörung ihres Eigentums, aber sie können erleichtert sein, dass niemand verletzt wurde.

 

Ein neuer Anfang nach der Katastrophe

 

Die Betreiber stehen nun vor der Herausforderung, den Hof wieder aufzubauen und den Verlust zu verarbeiten. Der Brand hat nicht nur materielle Schäden verursacht, sondern auch emotionale Wunden hinterlassen.


Die Unterstützung der Gemeinschaft wird nun wichtiger denn je, während sie sich auf den Weg machen, die Ruinen ihres Lebenswerks wieder aufzubauen.


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