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Royaler Drahtseilakt: Prinz Andrew kämpft im Sattel und gegen den Auszug

Hoppla! Was macht er denn da mit den Zügeln? Bei einem Ausritt hatte Prinz Andrew ein unliebsames Erlebnis. Doch auch abseits des Sattels sorgt der Skandal-Royal wieder einmal für Aufruhr.

Prinz Andrew beim Ausritt
(Quelle: @YouTube/ Royal News - nau.ch)

Für Prinz Andrew (64) bleibt das Leben offensichtlich weiter aufregend. Nach einem langen Streit mit König Charles über seinen Verbleib in der königlichen Residenz sorgte der Herzog von York durch einen Vorfall bei einem Ausritt auf dem Windsor-Gelände für Aufsehen.


Beinahe-Sturz: Adrenalin auf dem Reitweg


Mit seiner Enkelin ritt Prinz Andrew vor einigen Tagen auf dem Gelände von Schloss Windsor, als es zu einem Schreckensmoment kam. Ein Video zeigt, wie der Royal drohte, vom Pferd zu stürzen. Auf Fotos, die von der britischen Presse veröffentlicht wurden, ist zu sehen, wie Andrew sich verzweifelt am Zaumzeug festklammert – und gerade noch einen Sturz verhindern konnte.


Obwohl er es schaffte, die Kontrolle zurückzugewinnen, dürfte der Vorfall für den 64-Jährigen ein emotionaler Rückschlag sein. Schließlich kämpft der jüngere Bruder von König Charles nicht nur mit Pferden, sondern auch um sein Ansehen und seine Zukunft.


Mysteriöses Geld rettet die Royal Lodge


Prinz Andrew lebt seit Jahren in der prächtigen Royal Lodge, einem Anwesen auf dem Windsor-Gelände. Doch der Druck auf den Lieblingssohn der verstorbenen Queen Elizabeth II. wuchs, nachdem König Charles ihm die jährliche Sicherheitszuwendung von drei Millionen Pfund strich. Ohne diese Unterstützung drohte Andrew, die Residenz zu verlieren.


Umso überraschender war es, als der Herzog plötzlich die notwendigen finanziellen Mittel aufbrachte, um seinen Verbleib zu sichern. Doch die Herkunft des Geldes bleibt bis heute ein Rätsel. Gerüchte, dass Gelder aus dem Nahen Osten geflossen sein könnten, heizen die Debatte weiter an. Palast-Insider betonen zwar, dass die Quellen „legitim“ seien, doch die Öffentlichkeit bleibt skeptisch.


Eine Vergangenheit, die nicht ruht


Die Kritik an Prinz Andrew geht weit über seine Finanzen hinaus. Seine Verbindung zum verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein lastet wie ein dunkler Schatten auf seinem Ruf. Auch sein Rückzug aus öffentlichen Aufgaben konnte die Spannungen innerhalb der royalen Familie nicht mildern.


Der Zwischenfall beim Ausritt könnte für Prinz Andrew metaphorisch stehen: Ein Mann, der um sein Gleichgewicht ringt – im Sattel und im Leben. Obwohl er es geschafft hat, seinen Platz in der Royal Lodge vorerst zu sichern, bleibt seine Zukunft unsicher. Mit wachsender Kritik und anhaltenden Fragen zu seiner Integrität könnte sich der Herzog schon bald erneut in einem ungewollten Sturm wiederfinden.

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