Tragischer Unfall in Rheinbach: Pferd nach Kollision mit Auto getötet
- pferdewelten
- 31. Okt. 2024
- 1 Min. Lesezeit
Ein schwerer Unfall erschüttert die Region Rheinbach: Am Samstagnachmittag wurde ein Pferd, das Teil eines Kutschengespanns war, so schwer verletzt, dass es noch vor Ort eingeschläfert werden musste. Der Kutscher wurde leicht verletzt, der Autofahrer blieb unverletzt.

Auf der Landstraße L210 in der Nähe von Rheinbach-Eichen fuhr ein 27-jähriger Autofahrer mit hoher Wucht auf ein Pferdekutschengespann auf. Das Pferd wurde durch die Kollision mehrere Meter über die Straße geschleudert.
Der 74-jährige Kutscher, der die Kutsche lenkte, wurde von seinem Gefährt abgeworfen und erlitt leichte Verletzungen. Für das schwer verletzte Pferd kam jede Hilfe zu spät – es musste noch am Unfallort eingeschläfert werden, um es von seinem Leid zu erlösen.
Ermittlungen zum Unfallhergang laufen
Wie es zu diesem tragischen Unfall kommen konnte, ist noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um den genauen Ablauf zu klären. Zeugen des Unfalls werden dringend gebeten, sich bei der Polizei Bonn zu melden.
Große Trauer in der Region
Der Schock sitzt tief: Vor allem die schrecklichen Verletzungen des Pferdes und sein tragischer Tod bewegen die Menschen. Augenzeugen schildern die Szene als furchtbar und emotional belastend.
Viele fragen sich, ob der Unfall hätte vermieden werden können – und hoffen, dass die laufenden Ermittlungen Antworten liefern.
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